Im Laufe des letzten Jahres hatte Beiersdorf eine neue Säule zu seinem Klimaengagement addiert. Seither unterstützt das Unternehmen zertifizierte Klimaprojekte, die auf natürliche Weise CO2 binden, zum Beispiel durch Aufforstung. Bäume nehmen durch Photosynthese CO2 aus der Atmosphäre auf, sodass der Kohlenstoff in ihrer Biomasse, z. B. in Baumstämmen, Wurzeln und Blättern, gespeichert wird. So kann Beiersdorf durch Aufforstung die verbleibenden, produktbezogenen Emissionen ausgleichen.
Bei der Auswahl seiner Klimaprojekte achtet Beiersdorf darauf, dass die positiven Auswirkungen real, messbar, dauerhaft und durch Dritte verifiziert sind. Dies wird erreicht, indem Beiersdorf mit Expertenorganisationen zusammenarbeitet und nur Projekte unterstützt, die nach externen, internationalen Standards zertifiziert und regelmäßig überprüft werden, etwa dem Verified Carbon Standard (VCS) oder dem Gold Standard. „In unseren Planeten zu investieren, sehe ich als Teil unserer Verantwortung. Daher haben wir das als Teil unseres Klimaschutzansatzes definiert“, sagt Jean-François Pascal, Vice President Corporate Sustainability der Beiersdorf AG. „Durch die Unterstützung von Klimaprojekten, die CO2 aus der Atmosphäre speichern, können wir eine Balance erreichen zwischen CO2-Emissionen und von der Natur absorbiertem CO2. Ich denke, dass wir einen positiven Beitrag für unseren Planeten leisten können, indem wir unsere ‚Climate Care‘-Mission im Jahr 2022 weiter implementieren.“