Hamburg,
7. Oktober 2021 – Anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober gibt
Beiersdorf die Ausweitung seiner „Empowering Girls“-Initiative auf Europa
bekannt. Dazu wurde die Partnerschaft mit Ashoka – einer der innovativsten und
führenden Organisationen im Bereich des Sozialunternehmertums – erweitert. Die
„Empowering Girls“-Initiative wurde vor rund einem Jahr durch die Partnerschaften
mit den Non-Profit Organisationen (NPOs) Plan International und CARE in
Lateinamerika und Afrika ins Leben gerufen.
Für Beiersdorf ist die Vision einer inklusiven Gesellschaft ein
wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsagenda CARE BEYOND SKIN. Im
Mittelpunkt dieser unternehmensweiten Mission stehen die Stärkung von Mädchen
und die Förderung des systemischen Wandels. „Wir wollen in eine nachhaltige und
inklusive Welt investieren, indem wir Mädchen stärken“, so Vincent Warnery, CEO
von Beiersdorf. „Das ist unser Beitrag zur Stärkung des gesellschaftlichen
Zusammenhalts, wobei Mädchen eine wichtige Rolle spielen. Dank unserer
Partnerschaften mit Plan International, CARE und jetzt auch Ashoka können wir
ganz konkrete Veränderungen bewirken.“
Alle „Empowering Girls“-Projekte sind Teil des globalen
Hilfsprogramms, das zu Beginn der Corona-Krise im März 2020 mit einem Umfang
von 50 Millionen Euro gestartet wurde. Es unterstützt gesellschaftliche
Gruppen, die besonders von der Pandemie betroffen sind. Die Maßnahmen zur
Eindämmung der Corona-Auswirkungen für Mädchen und junge Frauen, die besonders
vulnerabel sind und mit am härtesten von der Pandemie getroffen wurden, zeigen
messbare Fortschritte: Seit Beginn der Partnerschaft mit Plan International und
CARE konnten rund 100.000 Menschen in neun Ländern durch die lokalen Programme
unterstützt werden. Bis 2023 will Beiersdorf mehr als 300.000 Menschen direkt und
indirekt über die „Empowering Girls“-Projekte in Afrika und Lateinamerika
unterstützen.