Zhengrong Liu, verantwortliches Vorstandsmitglied
für Nordostasien, gratulierte dem lokalen Team zu dieser Leistung: „Es ist der
erste Abschluss einer großen strategischen Investition seit dem Ausbruch der
Pandemie. Unsere Mitarbeiter*innen haben vor allem in der ersten Jahreshälfte
viele Herausforderungen gemeistert, um die heutige Eröffnung zu ermöglichen. Die
zahlreichen positiven Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit der letzten Monate
können wir direkt umsetzen.“ Man sei fest entschlossen, das neue Zentrum in
Shanghai zu einem der ersten Vorzeigeprojekte zu machen, das die ‚neue Normalität‘
voll und ganz lebt, so Liu: „Es verwirklicht eine nahtlose
funktionsübergreifende und überregionale Zusammenarbeit sowie ein hohes Maß an
Flexibilität bei der Arbeit, das die Teams selbst bestimmen. So können wir
unseren Anspruch verwirklichen, in China und in anderen aufstrebenden Märkten am
nächsten an den Verbraucher*innen zu sein.“
Mehr als ein Jahrzehnt lang hatte Beiersdorf sein Entwicklungslabor in
Wuhan für lokale Innovationen genutzt. Das neue Innovationszentrum in Shanghai
wird nach dem in Hamburg das zweitgrößte Forschungszentrum innerhalb des
ausgedehnten globalen Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks von Beiersdorf
sein, welches Standorte in Brasilien, Indien, Japan, Mexiko und den USA
umfasst.