Seit dem Jahr 2011 setzen wir im Rahmen unseres Stakeholder-Dialogs auf die Materialitätsanalyse als strategisches Instrument zur Identifikation von Nachhaltigkeitsthemen. Mit ihr stellen wir fest, an welchen Punkten unsere Wertschöpfungskette, unsere Aktivitäten und Produkte die größte Wirkung auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt haben. Dazu werden Themen und Fragestellungen identifiziert, die globale Herausforderungen miteinbeziehen und Einfluss auf unseren langfristigen Erfolg haben.
Im Jahr 2017 haben wir unsere dritte Materialitätsmatrix mit Blick auf unsere Wirkung auf Wirtschaft , Umwelt und Gesellschaft aktualisiert, um die sich verändernden Einflüsse auf unsere Geschäftstätigkeit und die aktuellen Stakeholder-Anforderungen miteinzubeziehen. In internen Workshops haben wir zunächst die Einschätzungen von Kollegen aus allen Unternehmensbereichen zu den materiellen Themen zusammengetragen und diese in Bezug auf ihre Relevanz bewertet. Anschließend haben wir eine Onlinebefragung mit internationalen Kollegen und externen Stakeholdern durchgeführt und die Erkenntnisse aus den Workshops überprüft. Alle Ergebnisse sind in die Erstellung unserer aktualisierten Materialitätsmatrix eingeflossen.
Unsere Materialitätsmatrix enthält 17 Themen, die unsere Stakeholder und wir als wesentlich ansehen.