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29.08.2023

Azubi Kick-off bei Beiersdorf

Startschuss für unsere 32 neuen Azubis! Und im Rahmen des 4-tägigen Onboarding-Events ging es gleich richtig spannend los: CHRO Nicola Lafrentz stellte sich den Fragen der Newbies – und auf die erste Frage, „Worauf können wir Azubis uns am meisten freuen?“, antwortete die Vorständin prompt: „Auf tolle Ausbilder*innen, die mit viel Herzblut und Leidenschaft dabei sind – und auf die Chance, euch auszuprobieren!“ Doch wie schaut es aus der Sicht der Azubis aus? Was erwarten sie von ihrer Ausbildung? Worauf freuen sie sich am meisten und warum haben sie sich für eine Ausbildung bei Beiersdorf entschieden? Wir haben mit den vier Neu-Azubis Simon Lamping (19; AzuStudi), Ivette Löffler (16, Chemielaborantin), Behnaz Jokar (27, Fachinformatikerin) und Mathis Maack (19, Mechatroniker) gesprochen. Hier das vollständige Interview:

Ivette, Simon und Mathis, welche Erwartungen habt ihr an eure Ausbildung bei Beiersdorf?

Simon: Natürlich möchte ich in erster Linie ganz viel lernen. Darüber hinaus interessiert es mich, Einblicke in die Abläufe großer Unternehmen zu bekommen.

Ivette: Mir geht es darum, viele neue Erfahrungen zu sammeln, nette Leute kennenzulernen und am Ende gut auf das richtige Berufsleben vorbereitet zu sein. Ich glaube, Beiersdorf bietet uns hier optimale Voraussetzungen – daher bin ich sehr gespannt auf das, was kommt.

Mathis: Auch für mich steht das Lernen im Vordergrund und mir ist es besonders wichtig, etwas Handwerkliches und zugleich etwas Sinnvolles zu lernen. Bei der Ausbildung zum Mechatroniker ist das so ja gegeben. Außerdem geht es auch mir darum, Erfahrungen zu sammeln und neue Leute kennenzulernen.

Behnaz, während Ivette mit 16 Jahren die jüngste Auszubildende eures Jahrgangs ist, bist du mit 27 die älteste. Du hast bereits einiges an Erfahrung im Gepäck. Magst du uns dazu ein wenig erzählen?

Behnaz: Ja, sehr gern! Ich komme aus dem Iran und habe da bereits einen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht. Ich wollte unbedingt nach Deutschland gehen, aber mir fehlten einerseits die Deutsch-Kenntnisse, andererseits gab mir kaum ein Unternehmen eine Chance, da mir die Arbeitserfahrung in Deutschland fehlte. Um beides zu verbinden, habe ich mich vor einem Jahr entschlossen, eine Ausbildung zur Fachinformatikerin zu starten. Meine Noten an der Berufsschule waren sehr gut – aber die Ausbildung in meinem damaligen Unternehmen leider weniger. Ich habe darum gebeten, mehr zu lernen, aber es fehlte ein Ansprechpartner für die Ausbildung. Ich habe mich daher entschlossen, noch einmal neu zu starten und glaube fest daran, dass ich bei Beiersdorf deutlich bessere Bedingungen vorfinden werde. Und wenn die Ausbildung geschafft ist, weiß ich nicht nur mehr über die deutsche Gesellschaft, die Kultur und die Sprache – ich kann dann ein spannendes Gesamtpaket bieten: die Kombination aus Wirtschaftsingenieur-Know-How und IT- bzw. Programmierkenntnissen.

Worauf freut ihr vier euch bei der Ausbildung am meisten?

Behnaz: Bei mir ist es ganz klar das Programmieren. Ich finde es einfach cool und ich habe tatsächlich Spaß daran, Codes zu schreiben und Fehler zu finden.

Ivette: Ich freue mich darauf, verschiedene Bereiche zu durchlaufen und einen genauen Einblick in die Beiersdorf-Forschung sowie die Innovationsentwicklung zu bekommen.

Simon: Verschiedene Abteilungen kennenzulernen – darauf freue ich mich sehr. Aber ich bin auch schon sehr gespannt, den neuen Beiersdorf Campus hautnah zu erleben.

Mathis: Als angehender Mechatroniker freue ich mich darauf, meine Begeisterung für Physik und Mathe voll ausleben zu können. Ich konzentriere mich jetzt auf das, was mir am meisten Spaß macht – das ist für mich das Beste an der Ausbildung!

Ivette und Behnaz, wie seid ihr eigentlich darauf gekommen, eine Ausbildung bei Beiersdorf zu machen?

Ivette: Ich habe gezielt nach großen Unternehmen in Hamburg gesucht – und da ich die Beiersdorf-Produkte aus meinem Badezimmer kenne, war die Ausbildung hier meine erste Wahl!

Behnaz: Das kann ich gut nachvollziehen, denn seitdem ich in Deutschland bin, ist Labello mein absolutes Lieblingsprodukt! Im Iran ist Beiersdorf leider nicht vertreten, aber ich wollte im zweiten Anlauf unbedingt bei einem multikulturellen und internationalen Unternehmen die Ausbildung machen. Ich habe es mit der Bewerbung probiert – und freue mich sehr, dass es geklappt hat!

Mathis und Simon, wie sah es bei euch aus?

Mathis: Ich habe vor der Bewerbung zunächst recherchiert, welche Hamburger Unternehmen überhaupt eine Mechatroniker-Ausbildung anbieten. Die Website von Beiersdorf fand ich super-informativ – und das Bewerbungsgespräch sehr einladend und sympathisch. Da war für mich klar, dass ich am liebsten bei Beiersdorf anfangen möchte.

Simon: Bei mir war es ähnlich. Ich wusste grob, was ich machen wollte und habe mich online informiert. Die Kombination aus Ausbildung zum Industriekaufmann und BWL-Bachelor-Studium fand ich super interessant. Und nun bin ich hier und starte als sogenannter „AzuStudi“.

Ihr habt schon ein paar Tage Beiersdorf-Luft schnuppern können. Wie ist euer erster Eindruck?

Ivette: Ich erlebe alle Kolleg*innen als unheimlich offen und freundlich. Das gefällt mir sehr gut und macht mir viel Spaß. Ich würde schon jetzt sagen, dass ich mit meiner Ausbildung bei Beiersdorf die richtige Entscheidung getroffen habe!

Simon: Was mich die Tage besonders beeindruckt hat, ist die enorme Innovationskraft und Strahlkraft des Unternehmens und der Marken. Es gibt kaum einen Haushalt ohne Beiersdorf-Produkte – und genau hier wird an diesen Produkten gearbeitet! Auch die Informationen, die wir im Onboarding bekommen, sind super hilfreich und erleichtern uns den Start.

Mathis: Man kümmert sich enorm um uns, alle sind sehr fürsorglich und es ist ein großes Miteinander – das ist schon wirklich toll!

Was würdet ihr neuen Azubis für den Bewerbungsprozess mit auf den Weg geben?

Ivette: Geht gut vorbereitet in das Gespräch und informiert euch über das Unternehmen – das nimmt euch ein wenig die Aufregung. Ich war super nervös, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Aber am Ende war ich einfach ich selbst und ich glaube, das kam am besten an.

Mathis: „Sei du selbst“ ist ganz sicher der beste Tipp. Auch mir hat das geholfen… beim Online-Test, aber auch im persönlichen Kennenlerngespräch. Ich war ehrlich gesagt auch sehr nervös – aber das Gespräch mit Scanya aus dem Recruiting-Team war wirklich nett. Da braucht man keine Angst zu haben!

Herzlichen Dank für das Gespräch!

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Über die Autorin: Anna Hewing

Anna ist Teil des Corporate Communications Teams und zuständig für die Kommunikation rund um die Themenbereiche Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) sowie Diversity, Equity & Inclusion (DE&I). In ihren Berichten geht es um inspirierende Persönlichkeiten bei Beiersdorf und das gesellschaftliche Engagement des Konzerns.