Beiersdorf begrüßt neue Azubis

• 45 junge Menschen starten beim DAX-Konzern ins Berufsleben
• Dank qualifizierter Ausbildungsangebote sind die Bewerberzahlen hoch
• 2016 hat Beiersdorf knapp 90 Prozent aller Auslerner übernommen

Hamburg, 5. September 2016 – Willkommen in der Welt der Hautpflege: Für 45 junge Frauen und Männer beginnt heute bei der Beiersdorf AG und deren Tochtergesellschaften am Standort Hamburg die Berufsausbildung. Der Jahrgang 2016 ist damit ebenso stark wie der des Vorjahres. Unter den neuen Auszubildenden sind zum Beispiel angehende Chemielaboranten und Industriekaufleute. Insgesamt bietet das einzige DAX-Unternehmen der Hansestadt acht Ausbildungsgänge an.

Auch fünf Teilnehmer des dualen Studiums beginnen in wenigen Wochen ihre Ausbildung beim international agierenden Hautpflegekonzern: Sie gehen am 1. Oktober im Bereich „Business Administration“ an den Start. „Wir investieren kontinuierlich in die Zukunft junger Menschen“, so Zhengrong Liu, Personalvorstand der Beiersdorf AG. „Qualifizierte Ausbildungsmaßnahmen gehören für uns unverändert zu den wesentlichen Elementen einer langfristigen Nachwuchssicherung.“ Beiersdorfs attraktive Ausbildungsangebote finden weiterhin regen Zuspruch – für den aktuellen Jahrgang waren ca. 2.500 Bewerbungen eingegangen. Hoch im Kurs steht Beiersdorf bei Berufseinsteigern auch wegen seiner konstant hohen Übernahmeqoute: In den letzten drei Jahren hat der Konzern durchschnittlich 90 Prozent der eigenen Azubis nach der Ausbildung fest angestellt.

Die erste Arbeitswoche steht für die 45 „Neuen“ im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens. „Wir starten mit einem viertägigen Einführungsseminar“, erklärt Beiersdorf-Ausbildungsleiterin Daniela Peeters-Bendix. Auf dem Programm: ein Parcours durch die Hamburger Werke des Unternehmens, ein erster Besuch in der Produktion, Teambuilding-Maßnahmen sowie eine ausführliche und persönliche Frage-und-Antwort-Runde mit Personalvorstand Zhengrong Liu.

Bereits seit über 80 Jahren bildet Beiersdorf junge Fachkräfte aus und übernimmt so gesellschaftliche Verantwortung. „Zielgruppenorientiert sprechen wir geeignete Kandidaten dort an, wo sie sich aufhalten, zum Beispiel in den sozialen Netzwerken oder auf Internetplattformen wie Azubiyo oder Stepstone“, so Peeters-Bendix.